(mineralische Abfälle)
Bauschutt ist eine wichtige Rohstoffquelle.
Er setzt sich zusammen aus mineralischen Stoffen,
wie Boden, Beton, Dachziegel, Keramik und Sand.
Durch die Aufbereitung dieser Materialien entstehen neue Baustoffe für vielfältige Einsatzzwecke, welche mit einer entsprechenden Güteklassifizierung nach der neuen Ersatzbaustoffverordnung geprüft sind.
Aus Baumischabfall, ein Gemisch aus mineralischen Abfällen und Reststoffen, sortieren wir sämtliche Wertstoffe aus und bereiten diese zur weiteren Verwertung auf.
Grundsätzlich unterscheiden wir vier verschiedene Stoffarten
Bauschutt
Bestehend aus z. B.: Mauerwerk, Mörtel, Ziegel, Betonreste, Fliesen
Was darf nicht enthalten sein?
Metalle, Glasabfälle, Boden, Wärmedämmung, Mineralwolle.
Baumischabfall
Bestehend aus z. B.: Metalle, Kabel, Tapetenreste, Kunststoffe, Verpackungen, Holzreste, Wärmedämmung.
Was darf nicht enthalten sein?
Asbesthaltige Stoffe, Dämmstoffe (Mineralwolle), Farbeimer, Altreifen, Sonderabfälle.
Betonteile
z.B. Fundamentreste, Betonfertigteile.
Boden und Steine
aus unbelastetem und/oder gewachsenen Boden, z.B. Erde, Mutterboden, Lehm, Sand, Kies, Steine.